Am Montag, den 14.11.2011, war die 7. Klasse im Kinofilm „Almanya“.
Der Film handelte von einer türkischen Familie, die vor vierzig Jahren nach Deutschland auswanderte.
Am Anfang fanden die Mutter und die Kinder die Idee nach Deutschland zu reisen nicht gut, weil sie das Land nicht mochten. Die Nachbarn in der Türkei erzählten schließlich, dass es in Deutschland sehr kalt und dreckig wäre und es nur Kartoffeln zu essen gibt. Als sie dort endlich ankamen und ihre neue Wohnung sahen, fanden sie alles merkwürdig. Nach langer Zeit gewöhnten sich alle an das Leben in Deutschland und wollten nicht mehr zurück. Die mittlerweile sehr große Familie fragte sich vierzig Jahre später, ob sie nun Deutsche oder Türken sind. Aber als Hüseyin, der Vater bzw. Opa, vorschlägt wieder in ihr Heimatland, die Türkei zurückzukehren, war die Familie sprachlos. Es sollte jedoch nur ein Urlaub sein. Während der Fahrt starb Hüseyin. Wegen seines deutschen Passes durfte er jedoch nicht in seinem Heimatdorf begraben werden. Trotzdem beerdigte ihn seine Familie dort, weil es ihr anders nicht passte.
Der Film war witzig und die Geschichte interessant. Er zeigt die Vorurteile von Deutschen und Türken. Bei der anschließenden Besprechung im Film waren alle konzentriert dabei, bevor es dann wieder nach Hause ging.
Von Schülern der 7. Klasse